Race Preview – Madeira Island UltraTrail (MIUT) 2016

Race Preview – Madeira Island UltraTrail (MIUT) 2016

15. April 2016

Nur noch acht Tage bis zum Madeira Island UltraTrail. Zeit für das große Special zum ersten Hauptevent des Jahres. Vorbereitung, Ausblicke, Tipps und Tools.

Keine Frage. Ich bin aufgeregt! Der zweite Wettkampf meiner Läufer-Karriere welcher über 80 Kilometer geht und dann gleich noch beim MIUT. Anspruchsvolle Trails in faszinierender Landschaft. Das wird hart, aber auch genial!

Alles rund um den Madeira Island UltraTrail habe ich hier für dich zusammengefasst. Die persönliche Note fehlt natürlich nicht.

Prolog

Für mich ist es das dritte Mal MIUT. 2013, 2014 und 2015 lief ich bereits die Marathon-Strecke. Doch in 2016 will ich mehr Insel, mehr MIUT. Ich will die 85 Kilometer schaffen.

Zur Einstimmung das Promo-Video für 2016 und das UTWT-Video 2015

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(Videos nur auf dem Desktop sichtbar. Links für Mobile: https://youtu.be/BCtrd90_6bg und https://youtu.be/3NO9Nu_3o0c)

In den letzten Wochen beschäftigte ich mich intensiv mit der Strecke. Viele Passagen lassen mein Kopfkino laut werden. Schmale Trails und tiefe Abgründe. Meist nur mit einem Seil gesichert. Für mich als nicht unbedingt schwindelfreien Läufer eine Herausforderung. Doch die Woche im Herbst auf Madeira half mir bereits die wichtigsten Passagen kennen zu lernen und ab dem Pico Areiro kenne ich sie von den letzten Jahren.

Einige Abschnitte in Bildern und Wörtern:

km42-47 Pico Ruivo zum Pico Areeiro
km75 Boca do Risco / Larano
km75-84 Bis ins Ziel

Solch ein Wetter am Pico Ruivo wäre ein Traum

Solch ein Wetter am Pico Ruivo wäre ein Traum

Wetter Forecast/ Webcams

Wie bei jedem Lauf ist das Wetter einer der entscheidensten Kritrerien für einen guten oder schlechten Lauf. Meinen bisher längsten Lauf absolvierte ich 2015 beim Zugspitz Utratrail. Über 16 Stunden im Regen und Schnee. Irgendwann vergeht dir der Spaß.

Zugegeben, ich bin ein Schlechtwetter-Läufer. Kühl und nass, da bringe ich Bestzeiten. Doch für Madeira möchte ich am Lauftag schönes Wetter! Um weniger Klamotten (Ärmlinge und Calves) mitschleppen zu müssen und um etwas von der Insel zu sehen. Zwar kenne ich fast die komplette Strecke (von den letzten drei MIUT-Marathon Teilnahmen und der Herbstwoche mit den TrailManiaks), doch es gibt immer wieder Neues zu entdecken.

Es wird Wetter geben!

Bei jedem Briefing der gleiche Scherz: „Es wird Wetter geben.“. Das sagt bereits alles. Auch der Veranstalter wird beim Briefing am Donnerstag keine genauen Aussagen treffen können.

Madeira ist eine Insel im Atlantik. Das Wetter prallt ungebremst darauf und kann sich schnell ändern. Von Sonnenschein bis zum starken Regenguss und Wind liegen manchmal nur wenige Stunden. Grundsätzlich ist jedoch das Wetter im Norden Madeiras meist etwas kühler und nasser als im Süden.

Alle die den MIUT, also die 115km, laufen sollten sich darauf verlassen alle Klamotten wie Regenjacke und Sonnenschutz zu benötigen.

Start MIUT 2015

Oben kann es auch frisch sein. Start des MIUT  Marathon 2015

Aktuell

Was sagen die Wetter-Prognosen für den Lauftag? (immer von Funchal ausgehend. Im Hochgebirge am Pico Ruivo kann es wesentlich kälter sein!)

  • Google: bis zu 19 Grad, Sonne-/ Wolken-Mix
  • Wetter.com: bis 18 Grad, Sonne, kein Niederschlag
  • TheWeatherChannel: bis 21 Grad, Sonne-/ Wolken-Mix, kein Regen
  • irgendwo hatte ich auch schon „wolkenlos bis 23 Grad“ gefunden. Das würden wir nehmen!

Damit du dir ein Bild machen kannst von Madeira und dem Wetter, hier die besten Webcams: Porto Moniz (Start 115km), Pico do Areiro (höchster Punkt), Machico (Ziel)

Dranhängen – die Top-Läufer am Start

Seit 2015 ist der Madeira Island UltraTrail auch ein Teil der WorldTour. Kein Wunder also das einige Läufer mit Rang und Namen teilnehmen.

Die Top-Läufer beim MIUT (C) MIUT

Die Top-Läufer beim MIUT (C) MIUT

Sange Sherpa, Iker Karrera, Zach Miller, Tofol Castaner, Armando Teixera – es wird spannend. Besonders aber: Wie schlägt sich der Einheimische und Vorjahressieger Luis Hernandes in diesem Jahr?

Bei den Frauen freue ich mich auf Andrea Huser welche den Swiss Ultra Trail Award 2015 gewann.

Gewinner des ersten Swiss UltraTrail Awards

Andrea Huser gewinnt den Swiss Ultra Trail Award 2015. Und auch den MIUT?

Der Zeitplan und Wichtiges

Den Ablauf, die Bus-Abfahrten zu den Starts, Briefing etc. findest du hier.

Wenn du Lust hast am Donnerstag die Strecke ein wenig kennen zu lernen und gemütlich von Porto Cruz bis Machico zu wandern/ laufen, dann gib mir kurz Bescheid per Mail oder trage dich zum Facebook-Event ein.

Wichtig! Medical Form

Fülle unter http://apus.uma.pt/trail/medical/2016/medical_en.php den medizinischen Fragebogen aus. Ohne die Eintragung arfst du nicht starten. Ebenfalls musst du bei er Registration den Haftungsausschluss unterschrieben dabei haben. Diesen findest du unter http://www.madeiraultratrail.com/images/miut2016/docs/MIUT_TermoResponsabilidade_EN.pdf

Zeitplan/ CutOffs/ Streckendaten

Alle Daten zur Strecke, den CutOffs, Anstiege und Abstiege, Längen, Checkpoints etc. findest im PDF unter http://www.madeiraultratrail.com/images/miut2016/docs/MIUT_TabelaPassagens_EN.pdf

MIUT Race Karte

MIUT Streckenkarte

Regeln und (meine) (Pflicht)ausrüstung

Die wichtigsten Regeln und Bedingungen findest du unter http://www.madeiraultratrail.com/en/the-event/regulation

Das Erfreuliche ist die kurze Liste der Pflichtausrüstung. Eine lange Hose ist nur optional notwendig. Für mich als jemand der noch nicht mal wirklich eine Solche besitzt wunderbar.

Die Pflichtausrüstung (Ultra 85 und MIUT 115)

  • Startnummer (muss immer sichtbar getragen werden. Wird sonst angemahnt.) Am Besten ein Startnummernband nutzen. Dann kannst du es immer nach vorne oder hinten schieben ohne das es beim laufen stört.
  • (Lauf-) Rucksack oder Ähnliches zum verstauen der Ausrüstung
  • 1 Liter Flüssigkeit bzw. Behältnis wo 1 Liter hinein passt
  • Rettungsdecke (min. 1m x 2m) – der Standard welcher zBsp in den Salomon Rucksäcken mit enthalten ist langte bisher immer.
  • Bandage oder elastische Binde – das einzige medizinische Equipment welche mitgenommen werden muss. Ich nehme immer eine Rolle Tape mit. Vor allem um im Falle des umknickens den Fuß fixieren zu können.
  • Wasserdichte Jacke – sehr zu empfehlen. Idealerweise ein Mix aus Wasser- und Winddicht.
  • Telefon – natürlich muss es auch auf Madeira funktionieren und aufgeladen sein.
  • Reserve-Essen – für den kleinen Hungerast zwischendurch. Hier setze ich auf diverse Gels und Drops
  • Pfeife
  • Trinkbecher – es werden keine Becher ausgegeben! Ich nutze einen alten Zahnputz-Becher. Seit Jahren in treuen Diensten.
  • 2 (!!!) (Kopf-)Lampen inkl. Ersatzbatterien – ich nehme die große Lupine mit und als Ersatz eine kleine Stirnlampe welche kaum etwas wiegt.
  • Rotes, blinkendes Rücklicht – werde ich mir vor Ort im Shop besorgen. Gibt es für 5 Euro bei der Registration.
    Im TrailForum gab es Diskussionen und Irritationen wofür man diese benötigen würde. Ich habe beim Veranstalter nachgefragt:
    „Es dient zur Sicherheit das die Rettungskräfte sehen wo Läufer sind. Ebenfalls das die Läufer dahinter sich grob orientieren können wo es lang geht.“
    Übrigens ist ein Rücklicht auch beim UTMB Teil der Pflichtausrüstung.
Das Renn-Equipment

Das Renn-Equipment. Ein bisschen komme ich mir vor wie ein Packesel.

Und sonst so?

Die Pflichtausrüstung ist überschaubar. Doch es ist, für mich, nicht alles. Folgendes werde ich noch mitnehmen:

  • Trailrunning-Schuhe – natürlich mit gutem Grip und wegen der Distanz auch ein bisschen Gemütlichkeit. Die Wahl ist auf die ASICS Trabucco 4 gefallen.
  • Thermo-Shirt – für unten drunter unter dem Laufshirt zur Klima-Regulation.
  • Kamera – nie ohne! Schliesslich möchte ich danach nicht nur erzählen sondern auch zeigen können.
  • Stock – meinen leichten BlackDiamond Stock. Es erleichtert die Aufstiege ungemein.
  • Ärmlinge – sehr gut um sich den verschiedenen Klimazonen (Meer und Hochgebirge) anzupassen.
  • Rechten Handschuh – da die rechte Hand meist etwas unterkühlt ist brauche ich einen rechten Handschuh.
  • Cap – natürlich nicht ohne meine Lieblings „Like the Wind“ Trucker. Für Nachts noch etwas Wärmeres wo auch die Stirnlampe drüber passt.
  • 2 Buff – für den linken und den rechten Arm. Wärmt oder gibt Kühle. Gerne tauche ich die Buffs ins Wasser. So ist es dann bei heißem Wetter angenehm kühl.
    Achtung! Das Wasser in den Levadas solltest du NICHT trinken.
  • Salztabletten – für den Mineralien-Haushalt (ich schwitze extrem)
  • Geld – nehme ich immer mit um mir im Zweifel irgendwo etwas kaufen zu können (Essen/ Trinken/ Taxi)
  • Sonnenbrille – bisschen cool muss sein und im Gebirge kann die Sonne sehr grell sein
  • Zipper-Beutel – um alles wasserdicht zu verstauen
  • (Calves) – falls es kalt werden soll oder den ganzen Tag Regen angesagt ist

Tools und Tipps

Der Raceplanner

Um mein Rennen zu planen und zu sehen wo es mit CutOffs eng wird nutze ich meinen Raceplanner. Dieser ist auch nützlich wenn du eine bestimmte Zeit laufen möchtest. So kannst du dir die Strecke einteilen.

Raceplanner

Der Raceplanner

Die Schablonen für den Madeira Island Ultratrail 2016
115k | 85k | 42k | 20k

Mein Pace-Spickzettel

Ist das Rennen gestartet, ist alles vergessen. Der Schmerz der Vorbereitung, die Aufregung, aber auch die Zeiten welche du dir vorgenommen hast. Daher bastle ich mir vor jedem Rennen, bei dem es für mich um eine bestimmte Zeit geht, einen kleinen Spickzettel.

Mein Renn-Spickzettel für den MIUT

Mein Renn-Spickzettel für den MIUT

Solltest du ebenfalls vor Mitternacht (Sub 17 Stunden) im Ziel sein wollen, dann kannst du dir meinen Spickzettel downloaden und ausdrucken (ist A6 quer). Nach dem Druck zurecht schneiden und in durchsichtigem Klebeband einkleben. So kann es regnen wie es will. (wird es aber nicht)

Was steht alles auf dem Zettel?

  • Stationen mit Durchgangszeiten und zurückgelegten Kilometern
  • Höhenprofil inkl. Angaben der Höhe bei bestimmten Punkten (um einschätzen zu können wie weit es noch nach oben geht)
  • (in blau) maximale Pace für diesen Abschnitt (um das Zeitziel zu schaffen)
  • (in rot) CutOff Stationen und Zeiten

Nicht enthalten ist die Information ob es eine Verpflegungsstation ist. Nicht jeder CheckPoint hat Essen und Trinken. Da es aber bis zum Briefing noch Änderungen geben kann male ich dies mit Marker am Freitag nach.

Einstellung meiner Garmin Fenix (1)

Die Uhr am Handgelenk gehört fast schon zur Pflichtausrüstung. Kaum ein Starter der Ohne unterwegs ist. Doch nur um die Uhrzeit ab zu lesen, ist sie zu schade. Daher nutze ich die Einstellmöglichkeiten meiner Garmin Fenix (1) und passe das Profil für das Rennen an.

Die einzelnen Ansichten:

  • Uhrzeit- lässt sich nicht ausstellen und ist ganz gut um zu sehen wie weit der Tag fortgeschritten ist. Und auch für den Sonnenuntergang (siehe Wetter-Forecast) wichtig.
  • Strecke gesamt/ Pace gesamt – Überblick der Zeiten und „wie bin ich gerade unterwegs“. Muss ich Gas geben oder bin ich einen Puffer heraus gelaufen.
  • Strecke Abschnitt / Pace Abschnitt – wie weit ist es noch bis zum nächsten CheckPoint und liege ich im Plan?
  • Pace aktuell / Pace gesamt – ich kann nicht kontinuierlich rennen. Um aber nicht zu schlendern ist es gut beim wandern, sorry hiken, die aktuelle Pace zu sehen. Wenn dort etwas über 15:00 steht sollte ich schauen wieder Tempo zu machen.

Auf die Anzeige des Tracks auf der Uhr verzichte ich. Dies kostet zuviel Batterie und die Strecke ist perfekt ausgezeichnet.

Die Einstellungen kannst du sicher auch auf deiner Uhr, sei es Garmin oder Suunto, einstellen.

Die Vorbereitung/ meine Taktik/ mein Rennen

Angefangen hat das Abenteuer MIUT 2016 85km am 1. Oktober 2015. Als einer der Ersten registrierte ich mich. Ab sofort drehte sich sehr viel um die Vorbereitung. Sei es Kraft-Training, gesünder essen, abnehmen und natürlich das laufen an sich.

Julia das Wasserschnittchen

Julia das Wasserschnittchen und mein Trainerschnittchen nach dem MIUT 2015 im Ziel in Machico

Das konkrete Training begann im Februar 2016. Natürlich wieder mit Unterstützung des Trainerschnittchen Julia Böttger. Bereits seit drei Jahren betreut sie mich geduldig. Das Training passt und sie kennt mich inzwischen.

Auch die Nominierung in das ASICS Frontrunner Team gab mir zusätzlich Flügel.

Ein erster Formtest für Ziele war im März der Trail du Petit Ballon. 52 Kilometer durch die Vogesen. Es lief perfekt. Fast 40 Minuten schneller als in 2015. Die 8 Kilogramm weniger auf der Waage machen sich bemerkbar.

ASICS Frontrunner in 2016

ASICS Frontrunner in 2016

Das erste Rennen um eine Zeit

Bereits bei der Zugspitze 2015 lief es sehr gut und die Zeit war, für mich, sensationell. Beim Petit Ballon zeigte sich: Da geht was!

Der MIUT 2016 wird für mich nun das erste Mal sein das es nicht nur um das ankommen geht, sondern darum eine Zeit zu unterbieten.

Sub 17! Vor Mitternacht im Ziel!

Ambitioniert, aber möglich. Die langen Läufe und das Bergtraining lassen hoffen. Ein Ziel weckt den Ehrgeiz und steigert die Lust auf das Rennen.

Markus Zieleinlauf

Markus beim Zieleinlauf seiner 85 Kilometer beim MIUT in 2015. Auch er kam in die Nacht. Ich bin wohl noch etwas länger unterwegs.

Die Taktik

Die geplanten Zeiten findest du in meinem Raceplanner MIUT 85k. Die erste Hälfte ist, fast, unbekanntes Gebiet. Ich kann nicht einschätzen wie gut ich voran komme. Daher habe ich mir dort Puffer gesetzt.

Ab dem Pico Areiro wird es sportlicher. Jetzt geht es fast nur noch im Downhill Richtung Ziel. Das liegt mir und ich kenne die Strecke von den drei Teilnahmen zuvor. Kritisch wird nur der Abschnitt an der Boca do Risco. Zwar wurde der Trail verbreitert und Schlüsselstellen gesichert, aber in der Nacht ist alles anders. Und dort geht es steil hinunter ins Meer.

Bei Kilometer 75 des MIUT - die Boca do Risco

Bei Kilometer 75 des MIUT – die Boca do Risco

Wenn das Wetter mitspielt wandere ich diesen Abschnitt am Donnerstag vor dem Briefing ab und kann das Kopfkino schon im Vorfeld besiegen. So blockiert es mich nicht während des Laufes.

Ansonsten gilt wie immer:

  • Bergauf – schnelles gehen oder wandern. Zeit zum Essen nutzen.
  • Bergab – Anfangs gemäßigt, zum Ende einfach Spaß haben und Vollgas.
  • Geraden – gemächlich laufen wenn es geht.
  • Verpflegungsstationen – auftanken, Essen einpacken und weiter. Pausieren kann ich unterwegs.

Bist du auch am Start? Sehen wir uns? Was ist dein Ziel?

Und für alle die noch etwas Spaß bei der Anreise haben wollen: Happy landing!

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Meinungen & Diskussion

Ich freue mich auf rege Diskussionen und vor allem deine Meinung.
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  1. Ewa Siwon sagt:

    Great tips and planner! Thanks :) I’m thinking about 16 hours but I don’t know if I’m able to make it, so I will take your race planner with me. I understand German a little but it’s worse with writing so I write in English. BTW, do you understand Polish? :)

    1. Robert sagt:

      Hi Ewa,
      thanks. I hope that the Plan was good for you.
      I was really surprised to met you by the Ultra. But happy.

  2. Ava sagt:

    World is small :) I recognized you right in Sao Vincente. Your plan was good – I stuck to it and almost done it, because I got to Machico only 30 minutes late (my time: 17 hours 30 minutes). The largest difference with the planned pace was on the section Pico Arreiro to Ribeiro Frio which I done much slower than expected due to the stoney path and still some uphill work :) Anyway, I am so happy that I did that georgous race. Hope you enjoyed it too!

    1. Robert sagt:

      Cool. Congrats! So you we’re 2h faster :-)
      I had Problems since uphill to Pico Ruivo.

    2. Robert sagt:

      Thanks Ewa, it was very strong. But good. Congratz for your perfect race! Hope see you in the future again.

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