Dresden – eine fotografische Entdeckungstour zum Sonnenuntergang

Silhouette von Dresden. Der berühmte Canaletto-Blick. Unscharf zu erkennen ist die Frauenkirche, Brühlische Terrasse, Hofkirche und Rathaus.

Am Elbufer laden vor allem die Parkanlagen zum verweilen ein. Im Sommer wird oft auch an den Elbwiesen gegrillt.

Canaletto der Moderne. Dresden Stadtblick mit der Elbe. Viele professionelle und Hobby-Maler versuchen sich an der eigenen Interpretation des berühmten Motives.

Sport in der Stadt: Auf der Elbbrücke vor der Hofkirche. Im Hintergrund ist auch die Semperoper zu sehen (rechts). So leer wie auf diesem Bild ist es hier selten. Normalerweise drängen sich hier die Touristen um Fotos von der Altstadt zu machen.

Hofkirche am Abend auf der Brühlischen Terrrasse

Das Schloß Dresden im Sonnenuntergang. Bis in die 90-iger Jahre war das linke Gebäude komplett verfallen und hohl. Dann wurde es zum Luxus Hotel wieder aufgebaut und erstrahlt in neuem Glanz.

Dresden bei Sonnenuntergang an der Elbe mit Hofkirche, Semperoper und dem Landtag. An solchen Bildern erkennt man warum Dresden auch das „Elb-Florenz“ genannt wird.

Hofkirche Dresden im Sonnenuntergang. Wer etwas sucht kann einen Stein af dem Platz finden auf dem ein „N“ eingemeißelt ist. Laut Überlieferung soll dort Napoleon gestanden haben.

Yenidze im Sonnenuntergang. Die ehemalige Tabakfabrik hat eine gläserne Kuppel und mutet orientalisch an. Ich selbst erinnere mich gerne an Leseabende zu denen wir mit der Schule gegangen sind. Märchen aus 1000 und einer Nacht in märchenvollem Ambiente.