Im Winter 2019/2020 reist Jost erneut in den Himalaya zum Mount Everest. Nach 25 Jahren „Winterruhe“ möchte er Solo, ohne Sauerstoff auf den Gipfel. Wir reden über das Projekt und warum es weniger Harakiri ist, als es in diversen Artikeln berichtet wird.
Bild: Daniel Hug (daniel-hug.com)
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1980 war ein großes Jahr am Mount Everest. Zwei Polen schaffen die erste Winterbegehung und Reinhold Messner schafft die erste Solobesteigung.
Im Winter 2019/2020 wagt sich der junger Jost Kobusch nun an die Kombination aus Solo und Winterbegehung. Sein Werdegang kannstd du in Folge 40 nachhören.
Interessant in unserem Gespräch ist, dass es, trotz der Extreme, weniger nach Harakiri klingt als es in vielen Artikeln dargestellt oder interpretiert wurde. Warum er die vermeintlich schwerere Route durch das Hornstein Couloir nimmt ist nachvollziehbar und auch sein Motto „Zeit ist der Schlüssel zum Erfolg“ ist schlüssig.
Der Gipfel ist Bonus und die Chance liegt bei vielleicht 5%.
Ich wünsche dir viel Spaß, Erfolg und das du heil wieder kommst!
Mehr Informationen, einen LiveTracking uvm. findest du unter jostkobusch.com
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