Kunst ist was man daraus macht. Es muss ich nicht immer erschliessen. Jeder hat seine eigene Vorstellung, seine eigene Interpretation. Und bei Joan Mitchell scheiden sich die Geister. Oder, je nach Auffassung, die Art der Drogen.
Kunst ist was man daraus macht. Es muss sich nicht immer erschliessen. Jeder hat seine eigene Vorstellung, seine eigene Interpretation. Und bei Joan Mitchell scheiden sich die Geister. Oder, je nach Auffassung, die Art der Drogen.
Für Neues öffnen. Neues probieren. Es auf sich zu kommen lassen. Testen. Erleben. All das wurde heute auf eine harte Probe gestellt. Ich durfte mit in das Kunsthaus Bregenz zur Joan Mitchell. Und nein, ich habe es einfach nicht verstanden was diese wirren Farbkleckse darstellen sollen oder warum man dafür tausende Dollar hinlegen sollte. Aber wem es gefällt, bitte. Gerne!
Das Kunsthaus wirkt auf mich innen wie ein Bunker (Beton, keine Fenster). Doch die Erklärung des „Warum“ und der Vergleich mit einem Kino, also die Fokusierung auf das Wesentliche, dem Ausstellungsgegenstand, leuchtete mir ein. Die farbigen Ausstellungsstücke von Mitchell werteten dann auch die kalte Betonwand auf.
Fazit? Ich freue mich wenn es dort mal eine Ausstellung mit Fotografien gibt. Vielleicht ist es sogar ein Ziel einmal meine Bilder dort ausstellen zu können?
Mehr Informationen unter kunsthaus-bregenz.at und Joan Mitchell.
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